Früher als gedacht, befindet sich “Eulen vor die Säue” bereits in einem Abwärtsstrudel aus Niveauverlust, Missgunst und Irrelevanz. Basti, Thomas und Frank kämpfen zwar tapfer gegen das in der letzten Episode verursachte Chaos an, aber ihre schwächlichen Körper und Gehirne haben dem Ganzen nicht mehr viel entgegenzusetzen.
Zu allem Überfluss kündigt Tonmann auch noch ein Comeback an, von dem wohl alle wissen, dass es sich nur um eine Sache handeln kann: Er arbeitet wieder als Sex-Agent.
Graage, das schüchterne Nordlicht, ist einmal mehr verschüchtert und kichert sich stammelnd von links nach rechts, während sich Senor Cool wiederholt missverstanden und verlacht fühlt und nicht müde wird, das explizit zu betonen.
Diese explosive Mischung führt aber seltsamerweise trotzdem dazu, dass man als Außenhörender denkt: “Wow, was für ein Kau! – Diesen Podcast würde ich sogar meinem ärgsten Feind empfehlen” – Also, einschalten!

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