Über 30 Jahre haben die Zärtlichen Cousinen Atze Schröder und Till Hoheneder als reisende Künstler auf dem Buckel. Logisch, dass es da zu Exzessen kam – wenngleich auch nicht so erotisch wie bei den Stones, in deren Hotelsuiten sich nackte Schönheiten auf dem Klavier räkelten. Immerhin: während Atze begeistert zusah, wie Paul Panzer einen Fernseher aus dem Garderobenfenster warf machte der zartbesaitete Till im Hotel Monopol auf der Reeperbahn vor Scham kein Auge zu, weil im Nebenzimmer laute Kopulationsgeräusche an seine Lauscherchen drangen. Dieses Trauma konnte auch das Münchener Hotel International mit einem seltsamen Rüttelbett nicht mehr kompensieren. Warum Hotels mit Tiernamen zu meiden sind und was man dem Nachtportier im Interconti erzählen muss, um mal eine Nacht neben Atze zu schlafen – das erzählen die Zärtlichen Cousinen wie immer voller Leidenschaft und Sehnsucht nach Reden!

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