Als Kind erhält man Hausarrest, weil man Bockmist gebaut hat. Als Erwachsener heißt das dann Me-Time und wir würden uns sicherlich manchmal wünschen, dass uns jemand sagt: Du bleibst diese Woche mal schön zuhause! Herzlich Willkommen zu einer neuen pädagogischen Begegnung mit Polak dem Paukerschreck und Micky aus Lönneberga.

In der heutigen Folge geht es um das Aushalten eines unfreiwilligen Miteinanders. Denn: Täglich gelangen wir gezwungenermaßen in Mikrokosmen, in denen wir mit anderen Menschen stattfinden müssen, die uns das Leben wahllos vor die Nase setzt. Zum Beispiel in einem Zugabteil. In solchen Momenten zeigt sich fix, wer nun welche Rolle einnimmt, wenn es zwischenmenschlich brenzlig wird. In diesen Momenten braucht es gesellschaftliche „Antänzer“, die sich auf den „Dancefloor“ wagen, um die Situation im besten Falle aufzulösen. Hmpf: Das Aushalten also, dass man nicht alleine auf der Welt ist und das Ertragen, dass wir alle unsere eigene Herangehensweise haben, die wir als richtig empfinden – Das klingt profan und doch ist es wohl eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen, in denen man so manch einem Gegenüber gewiss eternal Hausarrest an den Hals wünscht…

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