Auch das noch?

Warum zu viel Wissen der Öffentlichkeit schaden könnte

In der Pandemie war die Wissenschaft präsent wie nie. In der Klimakrise
ist die Faktenlage überwältigend eindeutig. In den öffentlichen Diskurs
wagt sich heute niemand mehr ohne den Verweis auf Studien und Expertise.
Das klingt nach Fortschritt, ist aber für demokratische Politik ein
Problem. Über diese These des Wiener Wissenssoziologen Alexander Bogner
unterhalten wir uns mit ihm (und zwar nicht nur auf der Sachebene).

Weitere Links zur Folge und zum Thema Krise des Westens finden Sie hier
auf ZEIT ONLINE.

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In jeder Folge dieses Podcasts sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und die Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen ja der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch.

Dieser Podcast wird produziert von Pool Artists.

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