Das denkt Deutschland – Über Meinung und Medien

Warum profitiert die Union nicht stärker von der Ampel-Krise?

Die Ampel schleppt sich von einer Krise zur nächsten und ist in Umfragen in stetigem Sinkflug. Trotz der Probleme schafft die Union es aber nicht, ihre eigenen Werte entscheidend zu verbessern. Forsa-Geschäftsführer Thorsten Thierhoff und WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt diskutieren darüber, warum viele Menschen nicht daran glauben, dass es mit einer unionsgeführten Regierung besser um das Land stünde. Außerdem geht es in dieser Folge von „Das denkt Deutschland“ um die Rolle von Friedrich Merz – und wie sich die Problemfelder wandeln, die den Deutschen am wichtigsten sind.

Im neuen WELT-Podcast „Das denkt Deutschland“ sprechen Forsa-Geschäftsführer Thorsten Thierhoff und WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt jede Woche über die aktuellen Debatten – zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung. Und das auf Basis von empirischen Befragungsdaten.

Wir freuen uns über Feedback an ddd@welt.de.

Willkommen bei ‚Das denkt Deutschland – Über Meinung und Medien.‘ In diesem Podcast untersuchen Thorsten Thierhoff, Geschäftsführer des Meinungsforschungsinstituts forsa, und WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt wöchentlich die Kluft zwischen der öffentlichen Meinung und der veröffentlichten Meinung. Anhand konkreter Themen und empirischer Umfragedaten beleuchten sie, wie sich die Generation Z tatsächlich von der übrigen Bevölkerung unterscheidet, ob die Politik sich von den Menschen abwendet oder die Menschen sich von der Politik, und ob es immer noch kulturelle Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland gibt.

‚Das denkt Deutschland – Über Meinung und Medien‘ erscheint jeden Mittwoch um 16 Uhr und ist überall dort verfügbar, wo Podcasts angeboten werden, sowie auf welt.de/dasdenktdeutschland.

Ein Podcast von forsa und WELT.

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