Folge 166 kommt ganz Folge-166-typisch daher, was nicht unbedingt was Schlechtes bedeuten muss, aber auch nichts Gutes. Frank Tonmann zelebriert seit neuestem die Kunst des Under-Understatements und leitet sämtliche Geschichten damit ein, dass sie weder spektakulär, noch unterhaltsam, noch lustig, noch podcasttauglich sind. Übertragen auf diese Episode bedeutet das ungefähr folgendes: Drei durchschnittliche Herren mit durchschnittlichem Aussehen erzählen unaufgeregt im sonoren Tonfall Banalitäten des Alltags und tun auch gar nicht so, als sei das irgendwie interessant oder relevant. Kann man mögen, muss man aber nicht. Weiterempfehlen ist obligatorisch, bringt aber eigentlich auch nix. Wenn man nebenbei einschlafen möchte, ist das durchaus ein gewünschter Aspekt, aber man kann auch gern Enten füttern und/oder Einrad fahren. Man verpasst jetzt nichts Weltbewegendes, aber wenn es jemand mag, ist auch keiner böse.
Eulen vor die Säue – Ein okayer Podcast für Menschen, deren Lieblingsfarbe Aschfahl ist. (Zitat Frank Tonmann Ende)

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