Fire & Fury bei Baywatch Berlin!

Wie einst der alte Hiob, hat er alles ertragen. Die Demütigungen. Das Nero-hafte Abwinken. Die abschätzigen Blicke seiner Podcast-Kollegen, die Echsengags und auch die Wahl zum schönsten Berliner. Aber wenn Schmitt in dieser Folge mit Heufer-Umlaufs Ansichten zu Zauberei und Magie konfrontiert wird, dann ist der Rubikon überschritten. Der wunderliche Saarländer mutiert zum Podcast-Hulk, will die Welt in Flammen sehen und überschüttet seinen Kollegen mit gottgleichem Zorn. Ein Schmitt sieht rot – und Roland Emmerich überlegt, diese Folge zu verfilmen.

Der Schock sitzt einem noch in den Knochen, da geht es auch schon munter weiter, mit den großen Emotionen: Lundt war alleine beim Comedypreis, wurde Zeuge von Autowäschen und Gewäsch und stottert sich aalglatt und diplomatisch um eine adäquate Aufarbeitung dieses Abends. Konkreter wirds da bei Schmitts Dänemark-Trip: 3 Sterne-Essen, 15 Gänge-Menü, 0 Sterne-Zugfahrt und die Antwort auf die bange Frage, wo man „Penissuppe“ geschmacklich zu verorten hat.

Achja, Geschmack: Lundt berichtet, warum er auf der IFA den Ententanz gemacht hat, Klaas erzählt von seiner morgendlichen Bürorenovierung und wie seine Begegnung mit Coldplay war. Viva la vida, mit Baywatch Berlin!

Sie merken schon, liebe Hörerinnen und Hörer: auch diesmal ist in diesem Podcast kein Eisen zu heiß, kein Thema zu unbequem und keine Frage bleibt unbeantwortet.

Nur warum Schmitt beim Thema „Zaubern“ so durchschallert – das wird wohl für immer sein magisches Geheimnis bleiben.

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